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Claire
mue1837
oddjobbine
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Beitrag  oddjobbine 21.10.09 7:44

Hallöchen,
bin seit Anfang September hauptamtlicher Praxisanleiter im Haus.Wir haben so einige Neuerungen vor. Unter anderem wollen wir versuchen das Zwischengespräch für die Schüler des 1. Aussbildungsjahres in einer Gruppe von 4-5 Schüler zusammenzulegen. In diesem Gespräch soll es um Lernstand/ziel - Abgleich und den weiteren Lernbedarf gehen.
Hat jemand Erfahrung mit so was? Was ist Eure Meinung dazu?

Liebe Grüße Oddjobbine Very Happy Very Happy

oddjobbine

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[b[color=darkred]]Zwischengespräch[/color][/b] Empty Zwischengespräch in der Gruppe?

Beitrag  mue1837 21.10.09 12:46

hmm, gute frage in wie weit dies sinnvoll sein kann.
dies käme ja fast dem "laut" nennen von schulnoten gleich,
dies kann sowohl positiv wie auch negativ sein,
denn was den einen vlt anspornt zu besseren leistungen im vergleich zu anderen, lässt den nächsten vlt schon wieder verzweifeln.
zum anderen kann es sein,
dass der eine schüler vlt dadurch "offener" wird,
der nächste aber eher "gehemmt".

ein wesentlicher vorteil könnte darin liegen,
wenn ein fehler, der jemandem passiert ist "pauschal" eingebracht wird
und dadurch alle lernen diesen fehler zu vermeiden.
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[b[color=darkred]]Zwischengespräch[/color][/b] Empty Re: [b[color=darkred]]Zwischengespräch[/color][/b]

Beitrag  Claire 21.10.09 14:59

Hallo oddjobbine (interessanter Nick übrigens Very Happy )!

Ich muss gestehen, ich bin gerade etwas erstaunt!
Mit fast der gleichen Frage ist dieser Tage ein anderer User per PN an mich herrangetreten. Der einzige Unterschied war das es dort um Erst-, und Zwischengespräche ging.

Ich habe vorher noch keinerlei Erfahrung mit dem Thema gemacht und jetzt begegnet es mir innerhalb weniger Tage gleich zweimal Very Happy .

Da ich nicht weiss ob der fragliche User damit einverstanden ist, schreib ich jetzt mal nicht wer`s war, aber ich kopiere mal meine Antwort hier hinein, denn es ging ja um fast das gleiche Thema. (Rot sind Zitate vom anderen User)

Was Deine Fragen anbelangt:

Nein, ich habe bisher noch keinerlei Erfahrungen gemacht mit der Zusammenlegung von Erst-, und Zwischengesprächen. Das wird weder in dem Haus in dem ich arbeite so gehandhabt, noch in der Klinik in der ich gelernt habe.

Was das Erstgespräch anbelangt hört sich die Idee grundsätzlich gut an. Bezüglich des Zwischengesprächs wäre ich aber auch äusserst kritisch.


Denn wir befürchten von den stationsgebundenen Praxisanleitern Widerstände, insbesondere was die Zusammenlegung des Zwischengesprächs anbelangt.


Solange alles gut läuft wird vermutlich keiner Probleme damit haben Lob auch vor Kollegen/Mitschülern in Empfang zu nehmen. Aber was ist wenn es mal nicht gut läuft?
Ich persönlich hätte wohl ein Problem damit einem Schüler vor seinen Mitschülern zu sagen was mir an ihm oder seiner Art zu arbeiten nicht gefällt. Wäre auch nicht sonderlich fair denke ich.

Aber wie gesagt, ich habe bisher keinerlei Erfahrungen damit, und da mir die Idee neu ist habe ich mich bisher auch noch nicht gedanklich mit soetwas auseinander gesetzt.

Wäre aber bestimmt eine interessante Fragestellung auch für andere Praxisanleiter. Magst Du nicht mal im Forum fragen? Könnte sicher eine lebhafte Diskussion draus entstehen.


Besonders wertvoll wären für uns Erfahrungsberichte von denen, die dies bereits eingeführt haben(gab es Widerstände; Was war gut / schlecht etc..)


Wertvoll wären Erfahrungsberichte für mich insofern nicht da solch eine Frage bei uns garnicht im Raum steht, aber äusserst interessant fände ich das auch. Vieleicht magst wirklich mal im Forum fragen?

Ich bin schon sehr gespannt was andere Kollegen dazu sagen werden. Ich denke nämlich das sich an so einer Fragestellung echt rege Diskussionen entfachen können.

Lieber Gruss,

Claire
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[b[color=darkred]]Zwischengespräch[/color][/b] Empty Re: [b[color=darkred]]Zwischengespräch[/color][/b]

Beitrag  Alex 22.10.09 12:50

Hallo,

ich sehe das eher kritisch. In einem Zwischengespräch wird ja Bilanz gezogen, von der ersten Einsatzhälfte. Die Schüler bekommen eine Rückmeldung und es wird sicher auch Kritik geübt. Das könnte Probleme bereiten.
Wir haben das gerade gestern wieder gesehen nach der Zwischenprüfung - die Schüler wollten da auch nicht öffentlich die Noten bekanntgegeben haben.
Im Erstgespräch könnte ich mir das hingegen ganz gut vorstellen. Die Schüler hätten dann ja die Möglichkeit miteinander und voneinander zu lernen und sich zu unterstützen. Das könnte auch etwas Ängste vor dem Einsatz nehmen. Sollten dann aber Schüler sein, die in einem Bereich eingesetzt sind.

Gruß Alex.
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[b[color=darkred]]Zwischengespräch[/color][/b] Empty Erst-, Zwischen- und Abschlußgespräch

Beitrag  Notaufnahme 22.10.09 22:07

Bei uns wird versucht, das Erst-, Zwischen- und Abschlußgespräch sehr ernst zu nehmen. Da bei uns auch Kolleginnen und Kollegen Schüler anleiten, die selbst keine PA sind, müssen wir leider immer wieder daran erinnern, daß diese Gespräche auch tatsächlich stattfinden. Diese Termine werden nur allzu gerne vergessen.
Diese Gespräche finden allerdings immer nur mit der einarbeitenden Pflegekraft, dem Schüler und manchmal auch im Beisein des PA´s geführt. Ich halte dies auch für sinnvoll. So viel Zeit und Respekt sollte uns der Schüler schon wert sein. Zumal ja auch persönliches besprochen wird.
Was wir hingegen auch anstreben, sind praktische Anleitungen zusammenzufassen. Wenn 20 Schüler aus dem selben Ausbildungsjahr auf so und so viel Stationen verteilt arbeiten, muß ja nicht unbedingt jede einzelne Station z. B. das Messen des Blutzuckers erklären und anleiten.
Dies ist allerdings eine organisatorische und logistische Herausforderung, da gewährleistet sein muß, daß jeder Schüler seine Station verlassen darf, um zur Gemeinschaftsanleitung er erscheinen.

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[b[color=darkred]]Zwischengespräch[/color][/b] Empty Re: [b[color=darkred]]Zwischengespräch[/color][/b]

Beitrag  babs 22.10.09 22:58

In unserem Haus ist ebenfalls vorgesehen ein Erst-, Zwischen- und auch ein Endgespräch durchzuführen. Ich persönlich finde sie auch als sehr nützliche Instrumente und würde niemals darauf verzichten wollen.
Im Erstgespräch möchte ich für mich ein Bild von dem Schüler machen. Was hat er bis jetzt erlebt? In welchen Fachbereichen war er bereits? Welche Vorstellung hat er von dem neuen Arbeitseinsatz? Welche Wünsche hat er? Was für ein Lerntyp ist er? etc. Des weiteren erhält er Informationen über mich, damit er weiss, wer ich bin. Erhält Informationen, was der Stationsalltag hergibt etc. Als letztes legen wir beide noch ein Wunschthema fest. Unsere Schüler erhalten einen Katalog von der Schule mit Themenvorgabe, welche sie schriftlich erarbeiten müssen. Diese hat spätestens drei Tage vor Ende des Einsatzes vorzuliegen, damit ich es durchlesen und bewerten kann.Übrigens, liegt es nicht rechtzeitig vor, bewerte ich es nicht mehr und vermerke das auch so an die Schule mit nicht eingehaltende Frist. ( ich böse, böse , böse ....PA)
Im Zwischengespräch wird der Ist- Zustand ermittelt. Gibt es grosse Diskrepanzen in der Zielerreichung, wird geschaut wo der Schüler verstärkt unterstützt werden kann, damit er das Ziel erreichen kann.
Im Endgespräch wird dann der gesamte Einsatz nochmals gespiegelt. In erster Linie versuche ich dem Schüler aufzuzeigen, wo er sich deutlich verbessert hat. Er sich besonders engagiert hat, seine besonderen Stärken sind etc.

Ich bin in der glücklichen Lage, das ich für diesen Aufwand jeden Monat einen Bürotag zur Verfügung gestellt bekomme. Somit es für mich nicht unbedingt eine ausserdienstliche Zusatzbelastung ist.

Auf meiner Station ist der Schüler meist über den gesamten Einsatz an mich gebunden. Er arbeitet die gleiche Schicht. Somit er den gleichen Ansprechpartner hat, die Vermittlung einheitlicher Arbeitsweisen gewährlistet wird. Das bringt sicher Vor- und Nachteile mit sich. Der grösste Vorteil ist wohl, das der Schüler nicht missbraucht wird. So wie ich mich teilweise nicht gut betreut fühlte in meiner Ausbildung. Das liegt zwar Jahrzenht zurück. Aber ich durfte bis zum Ende meiner Ausbildung, Patienten waschen, Vitalzeichen kontrolieren und die Patienten zu Untersuchen bringen und abholen. Dokumentation, war für mich ein Fremdwort. Um Gottes Willen keine Schüler durfte zu meiner Zeit in die Patientenkurve reinschreiben, geschweige Visiten ausarbeiten( Ich rede hier vom letzten Ausbildungsjahr Sad ) Wenn wir Glück hatten, nahm uns eine Schwester mit zum Verbandwechsel. Aber das war eher selten. Ich hatte Glück in der Notfallaufnahme gewesen zu sein. Somit ich EKG schreiben lernte, Blut abnehmen lernte,Verbandlehre und auch in Notfallsituationen anwesend sein durfte. Auf der Normalstation wurde man aus dem Zimmer heraus geworfen, wenn eine Reanimation statt fand. Ich denke, das war mit unter ein Grund warum ich Praxisanleierin geworden bin. Damit meine Kollegen eine bessere Ausbildung in der Praxis bekommen.
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[b[color=darkred]]Zwischengespräch[/color][/b] Empty Zwischengespräch

Beitrag  oddjobbine 23.10.09 14:32

Hallöchen zusammen,
danke für Eure vielen vielen Anmerkungen.
Ich möchte noch einiges zu diesem Thema sagen: mein Kollege (Claire, deshalb hörst du aufeinmal gleich zweimal diese Thema, A.und ich wir arbeiten zusammen und ich soll dir Grüße ausrichten, er hat nichts gegen eine Veröffentlichung... Laughing )und ich haben uns zum Thema "Zwischengespräch" viele Gedanken gemacht. Wir finden es unheimlich wichtig und wertvoll für die Schüler. Wir stellen leider jedoch fest, dass auf den Stationen nicht so viel Wert darauf gelegt wird. Die Kollegen der Stationen sind der Meinung, Kritik und Feedback zwischen durch würde auch ausreichend sein...
Um dem ganzen einen anderen Stellenwert zu geben wollen wir das Gespräch zusmamenlegen. Darin sollen wirklich nur Lernziele und Lernbedarf verglichen und ein neuer "Fahrplan" für den weiteren Einsatz erstellt werden. Persönlichhe Kritik bleibt natürlich auch im persönlichen Gespräch. Sonst wird das ganze zum "Schlachtfest". Das ist uns sehr wohl bewußt. Wir hoffen daruch eine andere Stellung dieser Gespsräche zu erlangen und auch ein anderes Bewußtsein dem Lernbedarf des Schülers gegenüber.
L.G Oddjobbine

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Beitrag  Claire 23.10.09 14:46

(Claire, deshalb hörst du aufeinmal gleich zweimal diese Thema, A.und ich wir arbeiten zusammen und ich soll dir Grüße ausrichten, er hat nichts gegen eine Veröffentlichung... )

Ha, daher kommt das also Very Happy . Viele liebe Grüsse zurück!

Die Kollegen der Stationen sind der Meinung, Kritik und Feedback zwischen durch würde auch ausreichend sein...

Nun, da bin ich anderer Meinung!
Natürlich kommt man auch zwischendurch nicht um Lob und Kritik, aber alleine das ist nicht ausreichend. Den ein "gut gemacht" oder ein "pass mal auf" ersetzt natürlich kein ausführliches Gespräch.
Allerdings sehe ich die Zusammenlegung der Gespräche, bzw. insbesondere des Zwischengesprächs immer noch kritisch.

Darin sollen wirklich nur Lernziele und Lernbedarf verglichen und ein neuer "Fahrplan" für den weiteren Einsatz erstellt werden. Persönlichhe Kritik bleibt natürlich auch im persönlichen Gespräch.

Könnt ihr solche Gespräche wirklich ohne jegliche persönliche Kritik führen? Denn das was Anlass zur Kritik gibt bestimmt doch sicher auch den weiteren "Fahrplan", oder?
Und in welchem Rahmen wollt ihr persönliche Kritik anbringen wenn nicht im Zwischengespräch? Es soll einmal ein Gespräch für alle geben und einmal eins für jeden persönlich um dort auch Kritik anbringen zu können?

Das ist völlig wertfrei gemeint, daher bitte nicht falsch verstehen, aber ich kann mir eben nicht wirklich vorstellen wie das von Statten gehen soll.

Aber ich finde das Thema hochinteressant und würde mich über weiteren Austausch diesbezüglich wirklich sehr freuen.

Lieber Gruss,

Claire
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Beitrag  Brain 23.10.09 16:15

Ich bin auch der Meinung, dass die Gespräche mit jedem Einzelnen geführt werden sollten. Denn wenn ihr den "Fahrplan" etc. nur in der Gruppe besprechen wollt und ggf. angebrachte Kritiken nur persönlich, habt ihr einen ordentlichen Mehraufwand. Dann die Terminierung. Es müssten ja alle dann irgendwie verfügbar, also im Dienst und abkömmlich sein.
Nehmen denn keine Personen der Station an Euren Gesprächen teil?

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Beitrag  babs 23.10.09 23:49

bei uns ist es nicht üblich, das ausser dem Schüler und der PA an den Gesprächen andere Teammitglieder teilnehmen. Es sei denn, es gibt wirklich ernsthafte Probleme. Dann ist die Teamleitung und die Schulleitung anwesend. Ich fände es auch anders unfair gegenüber dem Schüler.

Ich frage mich wie ich mich finden würde, wenn zu meinem Mitarbeitergespräch zwei Vorgesetzte sitzen würden. Da würde ich mich ebenfalls nicht wohl fühlen und würde das ablehnen.

Letztlich habe ich in 15 Jahren PA vielleicht 4 oder 5 solcher Gespräche geführt mit Anwesenheit der Schulleitung.

Was mich interessieren würde ist, wer die Inhalte festgelegt hat, zu diesen Gesprächen? Gibt es im Rahmen der Qualitätssicherung ein Skript, was für alle identisch ist oder könnt ihr frei verfahren? Oder habt ihr euch selber ein Konzept erarbeitet, welches nur auf eurer Station Anwendung findet?
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Beitrag  Brain 24.10.09 9:56

Bei der Frage, ob Personen von Station an den Gesprächen teilnehmen bezog ich mich auf Gespräche, bei denen ein Freigestellter dabei ist, nicht ein PA, der auf Station arbeitet. Dann hast Du natürlich völlig Recht, dass es saublöd wäre, wenn so viele Personen dem Schüler gegenüber sitzen, : Very Happy
Bei uns gibt es eine Art Skript, wo sich die Gesprächspartner orientieren und Dinge niederschreiben können. Dass sind für beide Gesprächspartner gleichwertige Bögen in Bezug auf das, was bisher erreicht wurde von den vorher benannten Zielen, dass, was noch erreicht werden sollte bzw. der Schüler vielleicht noch erleben möchte, was Beide Seiten positiv fanden jedoch auch, was bei den Gesprächspartnern nicht so toll ankam.

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