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Schüler vs Examinierte...

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Beitrag  Gast 30.07.09 9:06

Ein immer wieder beobachtetes Phänomen.

a) Schüler im fortgeschrittenen Ausbildungsstand: Überheblich, arrogant, Besserwissend im Umgang, pfeiffen auf die Erfahrung von langjähriger Berufstätigkeit. Sind ja schließlich auf dem aktuellsten Wissensstand. Probleme in der Kommunikation vorprogrammiert.

b) examinierte Fachkraft, langjährige Berufserfahrung:
Überheblich, arrogant, Besserwissend, festgefahren, Fortbildungsresistent, also statisch, pfeiffen auf das Schulwissen von Schülern, lassen sich kaum eines besseren belehren.

Was könnte hier Abhilfe schaffen und eine verbesserte Kommunikation ermöglichen?

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Beitrag  petermännchen 30.07.09 13:57

Miteinander reden ... ?

Nein, im Ernst, wenn solche Grundstimmung herrscht, ist wohl schon weit zuvor was schief gelaufen!
Nach meiner Erfahrung, hat sich bei den Schülern vor ihrem Einsatz immer schon ziemlich gut rum gesprochen, was sie in dem Bereich erwartet und was sie erwarten können. Bei beschriebener Grundstimmung im Team wundert es mich nicht, wenn die Schüler dann schnell so rüber kommen, was sollen sie auch tun?
Sie können sich doch nur in dem wiederspiegeln, was sie erwartet. Und wenn das Team, ich nenne es mal ein schlechter "Gastgeber" ist, sind sie eben auch schlechte "Gäste".
Ich glaube, wenn nicht der Großteil des Teams, die Ausbildungssituation irgendwie mitträgt und sich im Rahmen seiner Möglichkeiten daran beteiligt, muß man sich fragen, ob die Schüler nicht in einer anderen Abteilung besser aufgehoben wären.
Oder habt ihr wirklich die Erfahrung gemacht, dass es fast überall so ist?
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Beitrag  mue1837 01.08.09 20:37

Hmm, schwierige Frage,

aber vlt sollte in solchen Fällen der Erfahrenere den ersten Schritt machen.

Ich habe es bis jetzt so vermittelt bekommen,
das ich zuerst gefragt wurde,
wie was in der Schule Unterrichtet wurde.
Habe dann den Hinweis bekommen,
so musst du das auch in der Prüfung machen,
vergiss dies nicht.

Danach wurde mir gezeigt wie man es in der Einrichtung/Station handhabt, welches meist auch effizienter war.

Auf diese Art und Weise haben beide Seiten profitiert,
die PflFK war auf dem "neuesten Stand der Wissenschaft"
und der Schüler bekam die "Praxis" mit.

Solange jedoch eine PflFK von vornherein schon ankommt;
"das was du in der Schule lernst ist doch eh alles für die Katz´,
so wirst du später nie arbeiten können.", dies demotiviert.
Und dies nicht nur für die Praxis sondern auch für die Schule.


Vlt. sollte man sich hin und wieder einmal seinen Arbeitsvertarg durchlesen, wo man sich in dne meisten Betrieben zur Fort- und Weiterbildung verpflichtet, einfacher und billiger als mit Schülern zu sprechen kann man dies wohl kaum realisieren.
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Beitrag  petermännchen 02.08.09 11:48

Das meine ich ja!
Nur wir sollten nicht nur den ersten Schritt machen, wir müssen sogar! Wir haben ja quasi den (Aus-)Bildungsauftrag!
Außerdem, wie arrogant ist es denn, zu behaupten man kann und weiss alles besser ...
Gerade als Praxisanleiter, kann und muß ich nicht jede Frage sofort beantworten können. Manchmal sind Tips und Hinweise auf Bücher, Internet, etc. sowieso die bessere Lernhilfe. Und ich schlage dann auch gleich nochmal nach! Auch was frisches Schülerwissen aus der Schule betrifft. Man kann eine Menge damit bewegen, wenn man bereit ist, sich darauf einzulassen. Und die Schüler fühlen sich auch wesentlich beachteter. Und sind wesentlich weniger überheblich!
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Beitrag  Gast 02.08.09 21:09

und wenn sie sich mehr beachtet fühlen, sind sie auch motivierter.

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Beitrag  mue1837 02.08.09 21:12

richtig, schließlich geht es ja um das miteinander,
nicht um das gegeneinander von altbewährt und wissenschaft Wink
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Beitrag  Notaufnahme 12.10.09 1:37

Ich finde auch, dass das Stichwort Kommunikation das richtige ist.
Die Schüler kommen auf Station, kennen niemanden, sind unsicher... Wenn man sie an die Hand nimmt, den anderen Kollegen im Team vorstellt und ihnen erläutert, was se erwartet, fühlen sie sich integrierter und zugehöriger, als wenn man sie zu wenig ernst nimmt und kaum beachtet oder sogar als Ballast betrachtet. Die Schüler sind unsere Zukunft, unsere Kollegen von morgen. Und sie sind es wert, dass man sie fördert und ihnen das Gefühl gibt, sie sind einer von uns.
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Beitrag  petermännchen 12.10.09 12:56

... genauso ist es! Razz

Obwohl ich bei manchen Schülern doch irgendwie hoffe, dass sie morgen nicht meine Kollegen werden ... Evil or Very Mad Mal so ganz ohne Wertung! Oder nur ein bisschen gewertet, ganz wenig ...
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Beitrag  Claire 12.10.09 18:22

Petermännchen, ich weiss garnicht was Du willst? Das war doch jetzt völlig wertfrei Laughing ...
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Schüler vs Examinierte... Empty Peter hat recht!

Beitrag  Notaufnahme 12.10.09 21:25

Okay, okay, ich gebs zu: mein letzter Beitrag war recht blumig formuliert, und alle Schüler habe ich auch nicht lieb! Laughing
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Beitrag  Claire 12.10.09 21:49

@ Notaufnahme

Grundsätzlich hast Du ja recht, egal ob blumig formuliert oder nicht Very Happy .

Und das man nicht alle Schüler "lieb" hat... So what, man hat auch nicht alle Kollegen "lieb". Schliesslich sind wir auch nur Menschen und da liegt es einfach in der Natur der Dinge das man nicht immer mit jedem kann.

Meiner Meinung nach ist es nur wichtig professionell genug zu sein Antipathien nicht offen auszutragen und sich trotzdem seinem Gegenüber annehmen zu können. Man muss ja nach Feierabend nicht noch unbedingt zusammen einen trinken gehen...
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Beitrag  petermännchen 14.10.09 11:59

Question Gibt's das, dass ihr nach Feierabend mit euren Schülern einen Trinken geht? Question

Das wäre ja der Anfang einer Affäre ... Sad
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Beitrag  Claire 14.10.09 12:37

Nein, so war das nicht gemeint, das einzigst "private" was Schüler mitmachen ist unser Weihnachtsessen wenn denn dann zu der Zeit gerade Schüler da sind.

Das hatte sich auch nicht ausschliesslich nur auf Schüler bezogen sondern auf "Mitmenschen" allgemein im Berufsleben. Man muss halt nicht jeden mögen, aber man sollte trotzdem irgendwie miteinander klarkommen. Egal ob Schüler oder Kollege.
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Schüler vs Examinierte... Empty Was trinken gehen...

Beitrag  Notaufnahme 25.10.09 23:12

Ich glaube, die würden mit mir, der ich ihr Vater sein könnte und der ich ihr "strenger PA" bin, wahrscheinlich gar keinen trinken gehen wollen... Very Happy
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Beitrag  Claire 25.10.09 23:25

Wer weiss, wer weiss evil1 ...
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Schüler vs Examinierte... Empty Versus

Beitrag  Notaufnahme 01.11.09 12:51

Also mir gefällt das Wort "versus" (gegen) in diesem Zusammenhang nicht.
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Beitrag  Claire 01.11.09 16:49

Also ich vermute mal das der Titel des Themas bewusst ein wenig provokativ gewählt ist.

Ausserdem habe ich schon examinierte Kollegen und Schüler kennengelernt die sich tatsächlich fast so verhalten wie in a und b beschrieben.

Und wenn man so aufeiander zugeht ist das Wörtchen "versus" irgendwie garnichtmehr so unpassend. Denn ein Miteinander ist doch unter solchen Voraussetzungen garnicht wirklich gegeben.

Aber das entspricht dann sicher auch nicht unbedingt der Norm...
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Beitrag  Plüschfussel 27.03.10 22:58

Aus dieser "Mischung" wird überhaupt nichts konstruktives, denn diese Gruppierung behindert sich gegenseitig nur anstatt, das sie voneinander profitieren oder lernen könnten.
Es ist so, daß nicht alles was "NEU" ist, auch gut sein muß und daß sicherlich das erfahrene Personal schon etliche Erfahrungen mit NEU gesammelt hat. Die sind ja nicht alt geboren und haben sicherlich mit ihren "Neuerungen" schon Bauchlandungen erlebt im Laufe der Jahre, oder mußten einiges nachbessern, was sich als unprakikabel erwies.
Ich erinnere mich sehr gut an eine recht neue frische Schwester, die allerlei neue Sachen einführen wollte. Einige Dinge waren recht gut, das muß man übernehmen und auch anerkennen,- warum nicht?
Allerdings war das Hauptargument: " Ihr immer mit Euren alten Sachen. Die alten Zöpfe gehören abgeschnitten." Die ganze Abteilung wurde umgeräumt, nicht immer zum besten.-wobei ich aber neidlos zugebe, daß einiges sich als sehr gut entpuppte. Als sie dann das Untersuchungszimmer des Chefs vornahm, bestimmte sie:" Da kommt ein Regal hin."
Ich: " Da kann kein Regal hin, weil..." weiter kam ich leider nicht, weil gleich ein hysterisches Gezeter begann. Ich hasse es wenn es laut wird und so sagte ich nach dem Wortschwall und der Schimpftirade auf die erfahrenen alten Schwestern:" Na, gut,- dann mach....."
Am nächsten Tag als der Professor seine Fernbedienung nahm um einen Visus zu bestimmen,- sagte der zum Patienten: " Lesen sie mal vor." Der starrte aber nur in das neue Regal und fragte:" Was, soll ich vorlesen?" Das erstaunte Gesicht unseres Professors, der in das Regal in seiner Sehbahn starrte, war zu goldig. ( Der kann das überigens ab und er lacht über soetwas auch schallend, wenn das erste Entsetzen abgeklungen ist. Schlimme Konsequenzen für die Kollegin waren nicht zu befürchten).-

Die Moral von der Geschichte: Es geht nur wenn man als Team miteinander arbeitet, nicht gegeneinander und wenn man miteinander kommuniziert, nicht dem anderen über lauthals über den Mund fährt. Das hat auch nichts mit Teamarbeit zu tun, sondern es sind Machtspielchen, die eher stören, als das sie zu irgendeinem Erfolg führen.
Solche Spielchen funktionieren nämlich auch nicht wenn man ein Team aus lauter frisch examinierten Schwestern hat, und ebenfalls nicht, wenn sie unter sehr erfahrenen Schwestern gespielt werden. Die haben nichts mit Qualifikation, Alter oder Berufjahren zu tun, sondern mit einer Profilneurose die beidseitig auftreten kann. Nur gemeinsam kann man in einem Team etwas werden, indem man respektvoll mit jedem Mitarbeiter im Team umgeht.
Das ganze dürfte überhaupt gar kein Thema, zwischen den Teammitgliedern sein, wenn diese gleichberechtigt arbeiten wollen. Das sind leider nur dumme Machtspielchen, auf die ich mich möglichst nicht einlassen möchte.
Die Sache mit dem Regal in der Sehbahn, war "Lehrgeld" und überigens sehr erfolgreich. Etwas ähnliches passierte nie wieder, obwohl ich mir das Spielchen schon mindestens 3 Monate angesehen hatte, ohne es zu kommentieren. Die Art in der wir miteinander respektvoll kommunizieren ist wichtig. Und wenn man etwas Neues einführt, dann kann man durchaus darüber reden und das "Für und Wider" gegeneinander abwägen, Fragen zulassen, Antworten geben. Nur weil man etwas erneuern will, muß das nicht zwingend besser sein, nur weil es neu ist. Das ist zu platt und zu wenig. Gegen eine echte Verbesserung und Erneuerung kann niemand etwas haben. Sicherlich kann man auch durchaus etwas neues ausprobieren und wenn sich das nicht bewährt nachbessern. Das muß nun nicht SO durchgezogen werden, nur weil das NEU ist, wenn es sich als umständlich und zeitraubend erweist und dafür kein rationeller Grund spricht. Das Denken braucht man deshalb nicht abzustellen.
Die Diskusion schadet eigentlich einem Team mehr, als daß sie nützlich ist,- wenn sie zwischen den Gruppierungen geführt wird und ein Thema ist. Der neue Kollege ist ganz einfach ein neues gleichberechtigtes Teammitglied, dem man zuhören kann. Der wird ja das reden nicht verlernt haben, nur weil er gerade frisch examiniert ist, oder? Der "alte" Kollege hat hoffentlich sein Gehirn nicht ausgeschaltet und rationelles Denken verlernt. Wenn es mir die Arbeit erleichtert, dann spricht kein Grund dafür einen alten Zopf nicht abzuschneiden, sofern ich dann nicht mit Glatze dastehe und so dumm schaue wie der Chef in das Regal.
Ich hatte mit Schülern bisher wenig Probleme, daß die etwas mitmachen wollten. Einige sind sogar gerne mit mir in ihrer Freizeit ausgeritten, und haben sich bei der Gelegenheit das Medienmaterial des Unterrichts der anderen Krankenpflegeschulen ansehen wollen. Der Augenheilkunde bei uns in der Klinik von den Ärzten durchgeführt wird und oftmals sehr abstrakt und theoretisch ist,- während ich für die umliegenden Häuser jede Menge Anschauungsmaterial in Form von Dias und Filmen besitze und auch schon unseren Docs die Unterricht geben zur Verfügung gestellt habe. Das muß also nicht alles nur aus Büchern gelesen werden, sondern man kann sich das auch ansehen und zeigen lassen.
Ich habe mir angewöhnt den Schülern die das wünschen einen Nachmittag zur Fortbildung anzubieten. Es ist so, daß die die Augenheilkunde erst im 5. oder 6.Kurs erlernen, der Einsatz aber immer im 3. oder 4. Kurs stattfindet. Das ist natürlich schade und man kann zumindestens einen kleinen Einblick vermitteln, warum was geschieht und wo wir uns am Auge befinden bei den einzelnen Eingriffen.
Zudem habe ich mir angewöhnt den Schülern zum Abschied stets ein Portrait von sich zur Erinnerung an die Ausbildung anzufertigen. Das ist dann immer ein Abwasch an so einem gemeinsamen Tag, wenn die den einsetzen mögen. ( Das ist ein Angebot, daß die nicht wahrnehmen müssen, sondern nur falls ein besonderes Interesse besteht und hat auch nichts mit der Beurteilung zu tun.Die Augenheilkunde ist ein Nebenfach,die von den Schülern sicherlich nicht überbewertet werden muß, aber sie kann sehr interessant und lebendig sein, vor allem, weil man fast alle Erkrankungen sehen kann.)
Liebe Grüße Plüschfussel
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