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Plüschfussel

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Beitrag  Plüschfussel 27.03.10 11:32

Nun, denn, - dann will ich mich mal vorstellen:
Ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder, sowie etliche Tiere die zu meiner Familie gehören. (3 Frettchen, 1 Hund,2 Pferde).
Als die Kiddies größer und ich überflüssiger wurden, bewarb ich mich um die Praxisanleiterfortbildung bei uns in der Klinik. Ich bin seit 1979 im Krankenhaus als Krankenschwester eingesetzt, habe also schon ein paar Berufsjährchen auf dem Buckel. ( internistische Intensivstation und Notaufnahme, Onkologie, Mund-Kiefer-und Gesichtschirurgie,Augenklinik über jeweils mindestens 5 -14 Jahre.- als die Kinder noch klein waren, war ich als Nachtwache für 13 bis 18 Nächte mtl. auf allen Stationen eingesetzt die eine Nachtwache benötigten, half da aber auch im Tagdienst aus, wenn Not am "Mann" war.- Das Rotationssystem, das einige Kliniken NEU eingeführt haben ist mir also eigentlich schon vor langer Zeit untergekommen.) Unsere Klinik stand aber vor dem Konkurs und so wurde die Praxisanleiterausbildung ca. 2000 zwar in Angriff genommen, aber zunächst wurden die Mitarbeiter der Abteilungen ausgebildet, die für die Hauptfächer der Schüler nötig waren. Ich hatte mir immer vorgenommen: Wenn die Kinder groß sind und Dir nicht mehr so am Rockzipfel hängen, dann lernst Du noch ein bißchen dazu. Ich lerne sehr gerne. Die Schüleranleitung lag mir seit meiner eigenen Ausbildund sehr am Herzen. Ich hatte einige Erlebnisse, bei denen ich sagte:" SO möchtest Du das niemals machen. Schüler sind wichtig! Sie sind die Zukunft der Krankenpflege." Ich erhielt also aus Kostengründen nur ersteinmal eine Mentorenschulung und ich bekam vom Chefarzt der Klinik den Auftrag an den umliegenden Krankenpflegeschulen den Ophthalmologieunterricht zu übernehmen. Da mein Bedürfnis etwas zu lernen nicht "gestillt" war, orientierte ich mich nebenbei um. " Was könnte Dir denn mal Freude machen zu lernen?" und so studierte ich Fotografie.
Meine reguläre Arbeitszeit in der Klinik mußte ich dafür allerdings um 20% reduzieren, um nebenher auch noch selbstständig arbeiten zu können. Nachdem ich nun das Fotostudium abgeschlossen habe und dort recht aktiv bin, kramte die Klinik die Anmeldungen zur Praxisanleiterfortbildung heraus. Und als ich nach einer großen Op wieder zum Dienst kam, lagen meine Termine für die Fortbildung schon da.
Na, gut, dann lerne ich eben jetzt auch noch Praxisanleitung. Nicht, daß mir das keine Freude bereiten würde, -ich werde mir die nötige Zeit dafür schon nehmen. Allerdings muß dann mein Fotojob etwas zurückstehen.
Ich hab mich hier angemeldet, weil ich ja nun schon fast 49 Jahre alt bin und weil ich hoffe, von dem Kontakt mit anderen Praxisanleitern zu lernen, vor allem mit den jüngeren unter Euch. Man muß ja flexibel und für alles offen bleiben.
Allerdings zerbreche ich mir schon ein bißchen den Kopf darüber, daß mein Tag nur 24 Stunden hat und daß ich eigentlich alles das,was ich so mache, sehr gerne tue.
Ich mag die Arbeit mit den Patienten in der Klinik. Nebenher habe ich mich auch noch in Vorderabschnittsfotografie weitergebildet und aus allen diesen Tätigkeiten, die ich eigentlich mal als Hobby ausgesucht hatte, scheint sich irgendein Job herauszuentwickeln, der besondere Aufmerksamkeit erfordert. So administriere ich nebenher noch ein recht erfolgreiches aktives Fotoforum, halte 3-5 mal pro Jahr einen Workshop für ambitionierte Hobbyfotografen ab, und wir bauen und hosten kommerzielle Webseiten. Eigentlich wäre ich jetzt nicht auf die Idee gekommen, mir die 200 Schulstunden Praxisanleitung aufzupacken, die ich vorgefunden habe.- Aber die Schüleranleitung liegt mir nach wie vor am Herzen und ich denke, daß ich den Schülern gerade im Nebenfach Augenheilkunde sehr viel interessantes anzubieten habe,auch wenn sie das fachlich vertiefen wollten.-Sicherlich ist das kein Hauptfach und man muß den Schülern das Wissen nicht aufzwingen, wenn sie es bei den üblichen Anforderungen belassen wollen.-Ich absolviere regelmäßig außerbetriebliche Fortbildungen der AAD. Zur Ausarbeitung meiner Unterrichtsstunden arbeitete ich alle Examensarbeiten der letzten 30 Jahre durch, damit ich einen Überblick über den Umfang dessen erhielt, was gefordert werden konnte. Mein letzter Kurs ging zu Außeneinsatz für 8 Wochen nach Namibia und somit hatte ich meine Nase in die Bücher über Tropenmedizin stecken müssen. Nun stecke ich meine Nase eben in die Medien zur Praxisanleitung. Hoffentlich stelle ich mich beim Lernen nicht so dumm an, und hoffentlich bin ich nicht zu alt für die Schüler geworden. Man bekommt mit den Jahren ja die eine oder andere Schrulle.
Herzlichst Plüschfussel
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Beitrag  Plüschfussel 27.03.10 12:14

Ps:
Es geht mir wenn ich etwas lerne nicht darum irgendeine berufliche Karriere zu verfolgen. Sondern ich schau mir an, was ich so an Aufgaben habe und stelle mir die Frage: Wie kannst Du etwas besser ausführen und wie kann man das erreichen?
Mir wäre es wichtiger zu erlernen, wie man den einzelnen Schülern gerecht werden kann als irgendwelche Konzepte streng nach Lehrbuch umzusetzen. Ich wünsche mir eher das Handwerkzeug für die einzelnen Situationen mitzubekommen um den Schülern, die ja oftmals individuell verschieden sind möglichst umfassend gerecht zu werden.
Ich habe mir im Laufe der Jahre vieles beibringen lassen, von dem ich sah: Das können andere so einfach und Du versemmelst das. Zb. bei meinen ersten Nähversuchen, bei so banalen Sachen wie Kegeln hat mir damals die deutsche Meisterin in Sportkegeln geholfen.(Die anderen Menschen konnten das alle und meine Kugeln schwirrten wahllos in der Gegend herum.)Ich war regelmäßiger Absolvent der VHS um mir etliches zeigen und beibringen zu lassen. Und irgendwann lerne ich wohl auch noch mal das Schwimmen. Ich seh mich da schon mit 75 mit dem Schwimmflügeln zwischen den Kiddies herumturnen. Wenn ich das dann erst lerne, hab ich nicht mehr soviel Verlust, sollte ich tatsächlich ertrinken.;-))))(ich durfte damals wegen eines angeborenen Herzfehlers keinerlei Sport machen. Das war früher so.)
Das heißt überigens nicht, daß ich alles anfange und nichts zu Ende bringe. Ich lerne Thema schon bis ich es gut beherrsche und umsetzen kann und finde dann ganz nebenbei meist etwas Neues, daß ich auch noch lernen müßte. Es sind ja sehr praktische Ziele, die ich mir aussuche, nichts utopisches das unerreichbar wäre. Aber ganz sicherlich wird aus mir kein herausragendes Talent mehr und das ist gut so. Man muß ja auf dem Boden der Tatsachen bleiben ohne abzuheben. Meine Fotos sind zb.recht gut, verkaufen sich, ich kann anderen sicherlich viel beibringen, aber aus mir wird nun deshalb nicht der beste Fotograf der Welt und schon gar nicht der Einzige, der das beherrscht. Das sind ja alles keine Geheimwissenschaften, die uns da vermittelt werden, obwohl ich schon auf viele getroffen bin, die das dafür halten, was sie beherrschen. Soetwas ist mir unangenehm. Ich freue mich also sehr zusammen mit Euch zu lernen und bin neugierig, wie und ob sich das von meiner bisherigen Praxiserfahrung sehr unterscheidet.
Meine beste Freundin hat gerade mit 61 ihren Pilotenschein gemacht, eine tolle Frau, die man an jedem Fallschirm oder Bungeeseil wiederfindet. (Sowas bringe ich warscheinlich niemals zustande.)
Ich möchte überigens auf keinen Fall als Praxisanleiter von meinem Stationsarbeiten freigestellt werden, sondern im Alltag der Station den Schülern gerecht werden. Bei uns in der Klinik ist es so, daß man für verschiedene Arbeiten mit den Schülern die Zeit die man benötigt als Mehrarbeit abstempeln kann. Es ist nicht so, daß ich es mir leisten könnte ganz ohne Anstellung zu leben, aber ich müßte keinen 80% Arbeitsvertrag behalten. 20- 30% würden mir vollkommen ausreichen. Ich mag meine Arbeiten auch nach 30 Jahren noch sehr und auch wenn sich nach dem Klinikverkauf sehr viel verändert hat, ist das einer der schönsten Berufe der Welt den ich ausüben darf, neben der selbstständigen Arbeit als Fotografin. Aber auch diese würde ich nicht als Vollzeitbeschäftigung alleine ausüben wollen. In der Mischung ist das genau richtig, abwechslungsreich, praxisnah und interessant. Dh. nicht, daß andere das genauso sehen müssen.
Ich mache meine 8 bis 9 Dienste und in der Freiwoche lege ich dann meine Fototermine und Aufgaben. Der Opthalmologieunterricht erfolgt kursweise, dh. es werden dann jeweils der 5.und 6 .Kurs der Schule jeweils 2 mal 55 Minuten Mittwochs für den Zeitraum von 10 Wochen unterrichtet.- Ich bekomme an diesen Tagen in der Klinik Frühdienst und fahre dann nach dem Frühdienst zu den Schulen um die 4 Stunden dort zu unterrichten. Ich bin dann zwar mal für einige Wochen Mittwochs von 4 Uhr morgens bis 20 Uhr abends im Einsatz. Das ist aber gut zu schaffen und ich lege mir das in die Zeit, in der keine Fotosaison ist.( Januar-mitte März). Das Fotografieren ist für mich nicht immer wirkliche Arbeit ( außer bei Hochzeiten, die sind anstrengend), das kann man eher als bezahltes Hobby werten.
Für die Fortbildung muß ich mir leider einiges für einige Monate freischaufeln. nochmals ganz liebe Grüße Plüschfussel


Zuletzt von Plüschfussel am 27.03.10 13:08 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Admin 27.03.10 12:56

Hallo Plüschfussel,

herzlich Willkommen hier im Forum fleur ! Tollen Nickname hast Du!

Ich muss sagen, ich bin von Deiner Vorstellung echt beeindruckt! Von der Menge grins , aber noch mehr von dem was Du geschrieben hast, toll!

Ich wünsche Dir viel Spass bei uns und hoffe auf regen Austausch!

Gruss,

Claire
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Beitrag  Plüschfussel 27.03.10 12:58

Ich bin immer etwas langatmig, sorry- Mir fällt halt immer noch soviel ein zu einem Thema.
Herzlichen Dank für die nette Begrüßung und hoffentlich nerve ich nicht!
Liebe Grüße Plüschfussel
Plüschfussel
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Beitrag  Admin 27.03.10 13:03

Ich bin immer etwas langatmig, sorry- Mir fällt halt immer noch soviel ein zu einem Thema.
Herzlichen Dank für die nette Begrüßung und hoffentlich nerve ich nicht!

Oh jeh oh jeh, so war das nicht gemeint!
Ich finde es wirklich toll das Du soviel geschrieben hat, und ich finde es sehr interessant. Also pack das sorry bitte wieder ein Very Happy .

Und das mit dem nerven vergiss auch gleich wieder, ist doch schön wenn hier jemand aktiv mitmacht. Ich find`s gut Daumen hoch!
Admin
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Beitrag  Plüschfussel 27.03.10 13:38

Lieber Admin.
nochmals ganz herzlichen Dank.
Ich finde es wichtig, daß man das was man tut immer mal wieder hinterfragt und weiterentwickelt, also nicht still stehen bleibt um daran strikt festhält, was man sich einmal als " Konzept" ausgearbeitet hat. Ich hoffe, sehr daß mir diese Fortbildung nicht stupides Wissen nach Statistiken und Schreibtischtäterwissen einbringen wird bei dem man in der Praxisanwendung mit dem Kopf schüttelt. Mein Bruder und mein Sohn sind beide PDL. Wobei mein Bruder wirklich ein sogenannter Schreibtischtäter ist(man kann kaum zuhören und er mag seinen Job nicht wirklich und man muß im häufig sagen:" Eh, komm mal wieder runter",- als seine Schwester darf ich das.) Mein Sohn besteht darauf seine Fachpflegertätigkeit zu 50% beizubehalten. Das bringt ihm häufig sehr viel Mehrarbeit ein. Ich war als Mutter sehr stolz, nachdem ich beim letzten Treffen mitbekam, wie er eine Konfliktsituation seiner Mitarbeiter mit einem Verwandten gelöst hat,- ohne das heute übliche Muskelspielen vom Schreibtisch aus und ohne den Bezug zur Praxis zu verlieren. Wenn man beobachtet, dann kann man ganz viel vom Leben und Zusammenleben miteinander lernen.
Meine Tochter begann vor einigen Jahren eine Krankenpflegeausbildung und die wurde dort richtig von ihrer ersten Station verheizt.- Heute ist meine Tochter die zweite Frau in der Bundesrepublik die auf einem Kampfhubschrauber ausgebildet wird und Feldwebel FA bei der Bundeswehr. Das was die während der Probezeit in der Klinik geboten bekam, war das Hinterletzte. Eine der letzten Schülerinnen hat einen Suizidversuch hinter sich, wegen der Ausbildungssituation dieser Abteilung. WIR müssen uns darüber im Klaren sein, welche Verantwortung wir für die Schüler und Menschen übernehmen, wenn sie zu uns kommen um etwas zu lernen. Das sind junge Menschen, die motiviert zu uns kommen.
Schon alleine aus diesem Grund ist es mir wichtig, das die Schüleranleitung auf den Abteilungen fachlich qualifizierter ausgeübt werden.
Man kann und muß auch Kritik anbringen, aber es ist die Art in der wir mit unseren Mitmenschen umgehen, und wie manche ihre Stellung durch persönliche Antipathien ausnutzen. Mir war damals bevor meine Tochter mit der Ausbildung begann, nach meinen bisherigen beruflichen Erfahrungen klar, daß sie es nicht einfach haben würde. Klein, zierlich, blond mit langen Haaren bis über den Po,und mit Erfahrungen als Fotomodell der bekanntesten Fotoagentur in Deutschland, und damit sollte sie unter Frauen bestehen. Meine Tochter mußte damals mit einem Notendurchschnitt von 1,2 diese Ausbildung abbrechen, weil sie nicht teamfähig sei. Heute bombt meine Tochter ihre Kameraden mit dem Hubschrauber aus einem Hinterhalt heraus, wenn diese in Gefahr geraten und ist bereit ihr Leben für den Kameraden zu riskieren.- "Nicht teamfähig?"- nach welchen Kriterien ist diese Beurteilung ( die überigens von der Stellvertretung nicht unterschrieben wurde)damals wohl von der Mentorin erfolgt?
Die Ausbildung und die Beurteilungen der Schüler MUß endlich besser und professioneller werden!
Es ist wichtig, daß wir uns alle dafür einsetzen.( ich meine jetzt nicht für meine Tochter)- ihr werdet das alle kennen, wie der Hase läuft.- Die jüngere Kollegin, die mit mir diese Fortbildung machen wird, kam von derselben Station damals oftmals heulend nachhause. SO darf im Jahre 2010 keine Ausbildung mehr aussehen!
Ich hoffe, daß ich hier viele gleichgesinnte antreffen werde, denen die Schülerausbildung um der Ausbildung willen am Herzen liegt, nicht darum irgendeinen Titel zu führen, den man sich an die Wand hängen kann und die einzig den Sinn erfüllt, daß man nicht mehr am Patienten arbeiten muß.
Liebste Grüße Plüschfussel
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Beitrag  Claire 29.09.10 15:39

Hallo Plüschfussel,

lange nichtsmehr von Dir gehört! Ich würde mich sehr freuen wenn wir uns hier nochmal sehen!

Bis dahin, lieber Gruss,

Claire
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