Hausarbeit....Verlaufsplanung...
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Praxisanleiter :: Alles rund um die Weiterbildung zum PA :: Zugangsvoraussetzungen, Unterricht, etc. ...
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Hausarbeit....Verlaufsplanung...
Hallo zusammen!
Ich mache zur Zeit eine Weiterbildung zur Praxisanleitung und bin nun an dem Punkt,das die erste Hausarbeit ansteht. So weit so gut.
Jetzt kommt mein Problem: Ich soll eine Verlaufsplanung für die Praktische Ausbildung schreiben (über einen Zeitraum von 8 Wochen),mein Problem ist das ich mir nicht wirklich vorstellen kann wie das aussehen soll. Weder fällt mir zur Zeit was zum aufbau ein noch bin ich mir sicher in meiner Zielsetzung.
Hat jemand Erfahrung damit,oder Denkanstöße für mich? Ich bedanke mich im Vorraus und freu mich über jede Antwort.
Liebe Grüße,die kleene
Ich mache zur Zeit eine Weiterbildung zur Praxisanleitung und bin nun an dem Punkt,das die erste Hausarbeit ansteht. So weit so gut.
Jetzt kommt mein Problem: Ich soll eine Verlaufsplanung für die Praktische Ausbildung schreiben (über einen Zeitraum von 8 Wochen),mein Problem ist das ich mir nicht wirklich vorstellen kann wie das aussehen soll. Weder fällt mir zur Zeit was zum aufbau ein noch bin ich mir sicher in meiner Zielsetzung.
Hat jemand Erfahrung damit,oder Denkanstöße für mich? Ich bedanke mich im Vorraus und freu mich über jede Antwort.
Liebe Grüße,die kleene
die kleene- Anzahl der Beiträge : 6
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Re: Hausarbeit....Verlaufsplanung...
Willkommen bei praxisanleiter
in welchem bereich der pflege arbeits du denn?
wie lange sind die azubi´s in der regel bei euch auf station?
in welchem bereich der pflege arbeits du denn?
wie lange sind die azubi´s in der regel bei euch auf station?
Re: Hausarbeit....Verlaufsplanung...
Hallo mue,
Danke für das herzliche Willkommen!!
ich arbeite in der ausserklinischen Beatmungspflege,unsere Schüler sind für 4 Wochen bei uns eingesetzt und kommen im 2. Ausbildungsjahr aus der Krankenpflege zu uns.
Mein Problem ist aber nun,das in meinem Kurs fast ausschließlich Kräfte aus de Altenpflege sind und wir nun eine Verlaufsplanung für einen Altenpflegeschüler nach dem ersten Theorieblock schreiben sollen. Ich hatte noch nie Kontakt mit einem Schüler der ganz am Anfang seiner Ausbildung steht.
Liebe Grüße
Danke für das herzliche Willkommen!!
ich arbeite in der ausserklinischen Beatmungspflege,unsere Schüler sind für 4 Wochen bei uns eingesetzt und kommen im 2. Ausbildungsjahr aus der Krankenpflege zu uns.
Mein Problem ist aber nun,das in meinem Kurs fast ausschließlich Kräfte aus de Altenpflege sind und wir nun eine Verlaufsplanung für einen Altenpflegeschüler nach dem ersten Theorieblock schreiben sollen. Ich hatte noch nie Kontakt mit einem Schüler der ganz am Anfang seiner Ausbildung steht.
Liebe Grüße
die kleene- Anzahl der Beiträge : 6
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Re: Hausarbeit....Verlaufsplanung...
zum beginn der ausbildung in der altenpflege läuft nicht wirklich viel
die anleitung in den ersten wochen der praxis belaufen sich auf
organisatorisches, ganzwaschung/teilwaschung,
nahrung reichen/darreichen, hilfsarbeiten...
die anleitung in den ersten wochen der praxis belaufen sich auf
organisatorisches, ganzwaschung/teilwaschung,
nahrung reichen/darreichen, hilfsarbeiten...
Re: Hausarbeit....Verlaufsplanung...
Ich finde es etwas unglücklich, dass eure Aufgabe so gestellt ist. Wäre es nicht wesentlich logischer, die Aufgabe so zu formulieren, dass jeder aus seinem Gebiet etwas dazu beisteuern könnte? Es ist doch keine PA-Weiterbildung speziell für Altenpflege. Für dich sollte die Aufgabe doch eher heißen, Verlaufsplanung über den 4 Wocheneinsatz.
Wie auch immer, am Anfang jeder Planung, egal wo, kannst du immer die Vorstellung der Abteilung benennen.
Wie auch immer, am Anfang jeder Planung, egal wo, kannst du immer die Vorstellung der Abteilung benennen.
Brain- Anzahl der Beiträge : 350
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Re: Hausarbeit....Verlaufsplanung...
Finde es nicht ganz so schlimm wie Brain, da es ja euere erste Ausarbeitung ist, der Dozent hat so die Möglichkeit die "Arbieten" besser im Klassenverband auszuwerten, später sollte es dann aber zu einer fachspezifischen Aufgabenstellung übergehen ... so haben dann alle etwas davon
Re: Hausarbeit....Verlaufsplanung...
hmm,ich finde es gerade als erste Arbeit sehr schwer ein Thema zu beschreiben was einem so fern ist. Wenn ich etwas fachspezifisches,aus meinem Arbeitsalltag schreiben könnte,hab ich das empfinden das es mir leichter fallen würde.
Die Schule hat als Vorgabe gegeben,das die Schüler vor dem ersten Theorieblock 3 Wochen in der Einrichtung waren (sie gehen in der Wirklichkeit so vor). Somit fallen solche Anleitungen wie Einrichtung,Team vorstellen,Erläuterung von Pflegekonzept,Leitbild und Organigramm weg. Wir haben die Theoretischen Ausbildungsinhalte des ersten Theorieblocks erhalten und sollen und nun für einen Schwerpunkt entscheiden und dementsprechend die Anleitung schreiben. Ich habe mich für einen Schwerpunkt entschieden,das ist nicht das Ding,was mir schwer fällt ist das ganze in Schriftform zu bekommen. Ich denke, glaub ich, zu Praktisch,ich bin wenig "Theoretisch". Ich würde gerne mit Wochenzielen arbeiten. Schön fänd ich auch eine Praxisaufgabe einzubauen,bin mir aber unsicher ob ich damit den Schüler überfordere. Beispielsweise: Welche Zusätze gibt es zur Mundpflege? Wann werden sie eingesetzt? was muss ich dabei beachten?
Kann ich in dem Einsatz schon erwarten das ein Schüler eine Sicherheit erlangt,so dass ich ihm Aufgaben übertragen kann? Viele Themen des ersten Blocks umkreisen die Grundpflegerische Versorgung (Mundpflege,Hautpflege und-beobachtung,Transfer,Positionen der Körperpflege),so dass ich zur zeit darüber nachdenke Teilaufgaben zur Selbsständigkeit anzuleiten.
Es ist meine erste Verscchriftlichung einer Anleitung,hab bisher aus dem "Bauch heraus" angeleitet und konnte von Woche zu Woche planen. Nun soll ich für 8 Wochen im Vorraus planen,das fällt mir schwer.
Oh mein Gott,bevor ich mich in einen Wahn schreibe und den Rahmen sprenge lass ich es mal gut sein für heute...
Vielen Dank,an die bereits gegebenen Antworten,ich freu mich weiter von euch zu hören
Liebe Grüße,die kleene
Die Schule hat als Vorgabe gegeben,das die Schüler vor dem ersten Theorieblock 3 Wochen in der Einrichtung waren (sie gehen in der Wirklichkeit so vor). Somit fallen solche Anleitungen wie Einrichtung,Team vorstellen,Erläuterung von Pflegekonzept,Leitbild und Organigramm weg. Wir haben die Theoretischen Ausbildungsinhalte des ersten Theorieblocks erhalten und sollen und nun für einen Schwerpunkt entscheiden und dementsprechend die Anleitung schreiben. Ich habe mich für einen Schwerpunkt entschieden,das ist nicht das Ding,was mir schwer fällt ist das ganze in Schriftform zu bekommen. Ich denke, glaub ich, zu Praktisch,ich bin wenig "Theoretisch". Ich würde gerne mit Wochenzielen arbeiten. Schön fänd ich auch eine Praxisaufgabe einzubauen,bin mir aber unsicher ob ich damit den Schüler überfordere. Beispielsweise: Welche Zusätze gibt es zur Mundpflege? Wann werden sie eingesetzt? was muss ich dabei beachten?
Kann ich in dem Einsatz schon erwarten das ein Schüler eine Sicherheit erlangt,so dass ich ihm Aufgaben übertragen kann? Viele Themen des ersten Blocks umkreisen die Grundpflegerische Versorgung (Mundpflege,Hautpflege und-beobachtung,Transfer,Positionen der Körperpflege),so dass ich zur zeit darüber nachdenke Teilaufgaben zur Selbsständigkeit anzuleiten.
Es ist meine erste Verscchriftlichung einer Anleitung,hab bisher aus dem "Bauch heraus" angeleitet und konnte von Woche zu Woche planen. Nun soll ich für 8 Wochen im Vorraus planen,das fällt mir schwer.
Oh mein Gott,bevor ich mich in einen Wahn schreibe und den Rahmen sprenge lass ich es mal gut sein für heute...
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Liebe Grüße,die kleene
die kleene- Anzahl der Beiträge : 6
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Re: Hausarbeit....Verlaufsplanung...
O.K.. wenn ich das jetzt alles richtig verstanden habe, planst Du für acht Wochen eine Anleitung für einen Schüler, der in der Theorie zuvor mit allem rund um die Körperpflege "bombardiert" wurde, richtig?
Nun, als grobe Struktur fiele mir da ein, dass Du ihn ersteinmal mitnimmst, wenn Du Körperpflege durchführst. Er sieht dann und hilft. Alternativ beginne mit Menschen, die nur Unterstützung z.B. bei der Teilversorgung benötigen. Das Thema Nähe und Verletzung der Intimssphäre spielt hier ja gehörig mit, dass kommt in der Theorie nicht unbedingt soooo klar rüber.
Die nächsten Schritte könnten sein, dass er für einem ihm inzwischen bekannten Menschen alles für die geplante Körperpflege zusammen stellen kann und er nun die Körperpflege durchführt und Du bist "nur" die zweite Person. Er sollte vielleicht Entwicklungen bezüglich Ressourcenförderung erleben können, die ja vor allem dann oft gut zu sehen ist, wenn kontinuierlich Schüler ein und denselben Patienten in der Körperpflege unterstützen. Was nimmt er wahr? Welche Alternativen hat er zu der klassischen Körperpflege bei diesem Menschen? Dein Gedanke mit der Mundpflege ist doch auch super. Wie oft, welches Vorgehen bei Menschen, die die spezielle Mundpflege gar nicht tolerieren (kommt der Schüler auf die Idee, Angehörige mal nach Lieblingsgeschmäckern zu fragen?)
Dann vielleicht die Mobilisation in den Duschstuhl. Sinnhaftigkeit, im Vorfeld schon alles im Bad vorzubereiten. Und vielleicht sogar die Möglichkeit, Haare waschen im Bett anzubieten.
Und so baust Du kontinuierlich die Wochen auf, so dass deinem fiktiven Schüler die Varianten der Körperpflege mit allen Facetten, Beobachtungskriterien etc. einschließlich der Dokumentation für den Rest seines Lebens nicht mehr verloren gehen werden.
Nun, als grobe Struktur fiele mir da ein, dass Du ihn ersteinmal mitnimmst, wenn Du Körperpflege durchführst. Er sieht dann und hilft. Alternativ beginne mit Menschen, die nur Unterstützung z.B. bei der Teilversorgung benötigen. Das Thema Nähe und Verletzung der Intimssphäre spielt hier ja gehörig mit, dass kommt in der Theorie nicht unbedingt soooo klar rüber.
Die nächsten Schritte könnten sein, dass er für einem ihm inzwischen bekannten Menschen alles für die geplante Körperpflege zusammen stellen kann und er nun die Körperpflege durchführt und Du bist "nur" die zweite Person. Er sollte vielleicht Entwicklungen bezüglich Ressourcenförderung erleben können, die ja vor allem dann oft gut zu sehen ist, wenn kontinuierlich Schüler ein und denselben Patienten in der Körperpflege unterstützen. Was nimmt er wahr? Welche Alternativen hat er zu der klassischen Körperpflege bei diesem Menschen? Dein Gedanke mit der Mundpflege ist doch auch super. Wie oft, welches Vorgehen bei Menschen, die die spezielle Mundpflege gar nicht tolerieren (kommt der Schüler auf die Idee, Angehörige mal nach Lieblingsgeschmäckern zu fragen?)
Dann vielleicht die Mobilisation in den Duschstuhl. Sinnhaftigkeit, im Vorfeld schon alles im Bad vorzubereiten. Und vielleicht sogar die Möglichkeit, Haare waschen im Bett anzubieten.
Und so baust Du kontinuierlich die Wochen auf, so dass deinem fiktiven Schüler die Varianten der Körperpflege mit allen Facetten, Beobachtungskriterien etc. einschließlich der Dokumentation für den Rest seines Lebens nicht mehr verloren gehen werden.
Brain- Anzahl der Beiträge : 350
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Re: Hausarbeit....Verlaufsplanung...
Herzlichen Dank,für den Beitrag Brain....so langsam gehts los,das Blatt vor mir ist nicht mehr ganz so weiß
Heute kam noch mal Post aus der Schule,wir haben ein paar Arbeitshilfen erhalten,das tat den Rest.
Werd wohl morgen mal anfangen zu schreiben,ich meld mich beim nächsten stocken,wenns recht ist wieder...
Vielen Dank nochmal
Heute kam noch mal Post aus der Schule,wir haben ein paar Arbeitshilfen erhalten,das tat den Rest.
Werd wohl morgen mal anfangen zu schreiben,ich meld mich beim nächsten stocken,wenns recht ist wieder...
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